Der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte hat Informationen über eine angebliche Einkreisung ukrainischer Einheiten in der Region Kursk entschieden zurückgewiesen. Die Militärführung erklärte, solche Botschaften seien Teil eines russischen Informationskrieges, der darauf abziele, Panik zu verbreiten und die Lage sowohl in der Ukraine als auch bei ihren internationalen Partnern zu destabilisieren.
Nach offiziellen Angaben des Generalstabs bleibt die Lage an der Front unter der Kontrolle ukrainischer Streitkräfte. Trotz der aktiven Kämpfe in Richtung Kursk gelang es den ukrainischen Streitkräften, sich neu zu formieren, günstigere Verteidigungspositionen einzunehmen und weiterhin ihre Aufgaben zu erfüllen.
Die Streitkräfte der Ukraine leisten den feindlichen Angriffen wirksamen Widerstand und fügen ihnen durch ihre Feuerkraft erhebliche Verluste zu. Der Generalstab betonte, dass Berichte über die Einkreisung ukrainischer Truppen nicht der Wahrheit entsprächen und die Verbreitung solcher Informationen nur dem Feind nütze.
Nach Angaben des Militärkommandos kam es seit Beginn des laufenden Tages zu 13 Kampfhandlungen in dieser Richtung. Ukrainische Einheiten führen weiterhin aktive Verteidigungsaktionen durch und wehren Angriffe der Besatzungstruppen ab.
Offizielle Vertreter der Streitkräfte der Ukraine fordern die Bürger und die internationale Gemeinschaft auf, nur verifizierten Informationen zu vertrauen und nicht manipulativen Anschuldigungen nachzugeben. Die Militärführung versichert, dass die ukrainische Armee weiterhin kampfbereit und in der Lage sei, jegliche feindliche Aktionen abzuwehren.
Somit entwickelt sich die Situation am Kursker Frontbogen unter der vollständigen Kontrolle der ukrainischen Streitkräfte, während die russische Propaganda weiterhin Desinformationsmethoden anwendet, um die Moral der ukrainischen Gesellschaft zu untergraben.
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