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  • Planung des Geschlechts des Babys: Mythen und Realität

    Опубликовано: 2024-11-05 16:28:23

    Die Planung des Geschlechts des Babys ist ein Thema, das für viele werdende Eltern von Interesse ist. Obwohl verschiedene Methoden zur Verfügung stehen, kann keine von ihnen das gewünschte Ergebnis garantieren. Manche Paare streben aus persönlichen Gründen oder zur Vermeidung von Erbkrankheiten ein bestimmtes Geschlecht des Kindes an. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass jedes Kind, unabhängig vom Geschlecht, für seine Eltern Glück und Freude bedeutet.

    Die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen oder ein Mädchen zu zeugen, liegt bei etwa 50/50. Es gibt jedoch eine Reihe natürlicher und technischer Methoden, die dazu beitragen können, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, ein Kind eines bestimmten Geschlechts zu zeugen. Zunächst sei darauf hingewiesen, dass viele beliebte Methoden auf Aberglauben beruhen und keine wissenschaftliche Grundlage haben. Wenn die Methoden jedoch nicht gesundheitsschädlich sind, kann ihre Anwendung gerechtfertigt sein.

    Eine der bekanntesten natürlichen Methoden ist die Shettles-Methode. Diese Methode wurde von dem Arzt Landrum Shettles entwickelt und basiert auf der Korrelation zwischen dem Zeitpunkt des Geschlechtsverkehrs und dem Eisprung sowie den Positionen beim Sex. Befürworter der Methode argumentieren, dass das Y-Sperma, das für die Empfängnis eines Jungen verantwortlich ist, die Eizelle schneller erreicht, wenn der Geschlechtsverkehr kurz vor dem Eisprung stattfindet. Wenn das Paar von einem Mädchen träumt, wird empfohlen, einige Tage vor dem Eisprung Geschlechtsverkehr zu haben, damit nur X-Spermien übrig bleiben, wenn die Eizelle freigesetzt wird. Die Wirksamkeit dieser Methode bleibt jedoch fraglich, und viele Experten halten sie für überbewertet.

    Zu den Hightech-Methoden der Geschlechtsbestimmung gehört die MicroSort-Methode, bei der Spermien mit männlichen und weiblichen Chromosomen mit einem Laser getrennt werden. Die Entwickler dieser Methode behaupten, dass sie in 91 Prozent der Fälle bei Paaren, die sich ein Mädchen wünschen, und in 73 Prozent der Fälle bei denen, die sich einen Jungen wünschen, zum Erfolg führt. Diese Methode ist eine der vielversprechendsten, auch wenn sie eine spezielle Ausrüstung und Technologie erfordert.

    Neben MicroSort gibt es weitere Hightech-Methoden wie die genetische Präimplantationsdiagnostik (PID) und die Chorionzottenbiopsie (CVS). Diese Verfahren dienen der Erkennung von Krankheiten und können zur Geschlechtsselektion eingesetzt werden. Mit der PID können Embryonen untersucht werden, und nur diejenigen, die dem gewünschten Geschlecht entsprechen, werden in die Gebärmutter übertragen. Experten raten jedoch davon ab, diese Methoden ausschließlich zur Geschlechtsplanung einzusetzen, da sie gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind bergen können.

    Bei allen Methoden der Sexualplanung ist es wichtig, sich der Risiken und Grenzen bewusst zu sein. Es sollten keine übermäßigen Hoffnungen und Erwartungen in sie gesetzt werden, da die Geschlechtswahl des Babys nicht immer erreicht werden kann. Das Wichtigste ist die Gesundheit von Mutter und Kind und die Bereitschaft, jedes Kind zu akzeptieren, unabhängig vom Geschlecht. Jede neue Generation bringt Freude und Hoffnung, und das sollte man bei der Planung nicht vergessen.

    e-news.com.ua

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