Ein südkoreanisches Unternehmen wird Truskavets bei der Lösung des Trinkwasserproblems helfen

14 ноя, 11:00

Bis Ende dieses Jahres erwartet der Ferienort Truskavets in der Region Lemberg dank der Zusammenarbeit mit dem südkoreanischen Unternehmen K-water eine deutliche Verbesserung der Wasserversorgung. Die Partner werden Truskavets zwei kleine Container-Wasseraufbereitungsanlagen übergeben, die dazu beitragen werden, Bewohner und Touristen mit hochwertigem Trinkwasser zu versorgen.

Wie der Leiter der regionalen Militärverwaltung Lemberg, Maksym Kozytskyi, berichtete, wird die Stadt jedes Jahr von mehr als 200.000 Touristen besucht. Doch trotz seiner Beliebtheit hat Truskawez mit großen Problemen bei der Wasserversorgung zu kämpfen. Wasserversorgungsnetze müssen seit langem modernisiert werden, was häufig zu Unfällen und Wasserverlusten führt. Diese Situation ist typisch für viele Regionen der Ukraine.

Laut Lviv OVA ist Truskavets aufgrund der begrenzten Kapazität seiner eigenen Wasserversorgung gezwungen, etwa 40 % seines Wassers von externen Lieferanten zu beziehen. Um diese Herausforderungen zu meistern, unterstützte die Verwaltung die Stadt beim Aufbau einer Partnerschaft mit K-water, einem Unternehmen mit umfassender Erfahrung im Wassermanagement. Diese Zusammenarbeit war das Ergebnis einer im Juni unterzeichneten Kooperationsvereinbarung.

Das südkoreanische Unternehmen plant, zwei Container-Wasseraufbereitungsanlagen in die Stadt zu verlegen, von denen jede in der Lage ist, 50 Kubikmeter Wasser pro Tag zu reinigen. Laut Maksym Kozytsky handelt es sich hierbei nicht nur um ein formelles Dokument, sondern um konkrete Maßnahmen, die zur Lösung des kritischen Problems der Wasserversorgung des Kurortes beitragen werden.

Darüber hinaus wird derzeit über den Bau einer neuen, leistungsstärkeren Filterstation für Truskavets nachgedacht. Die Kapazität dieser Station wird 8.000 Kubikmeter Wasser pro Tag betragen, die geschätzten Baukosten werden auf 4,3 Millionen Euro geschätzt. K-water erklärte sich bereit, die Umsetzung dieses Projekts zu unterstützen, was auf eine deutliche Verbesserung der Trinkwassersituation hoffen lässt.

Maksym Kozytsky betonte, dass wir dank dieser engen Zusammenarbeit mit einer langfristigen Lösung des Wasserversorgungsproblems in Truskawez rechnen können. „Dank einer produktiven Vorgehensweise und Zusammenarbeit sind wir sicher, dass die Trinkwasserfrage in den kommenden Jahren gelöst werden wird.“ Vielen Dank an alle, die sich für diese wichtige Sache engagiert haben!“ - schloss der Leiter der Region.


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