Warum Männer der Intimität überdrüssig werden: versteckte Gründe

28 сен, 09:28

Die moderne Welt ist gesättigt mit sexuellen Bildern und Reizen. Sex ist zu einer Ware geworden, die über Filme, Werbung, soziale Netzwerke und Zeitschriften verkauft wird. Es scheint, dass jeder danach streben sollte, als wäre es das Hauptziel des Lebens. Immer mehr Männer geben jedoch zu, dass sie des ständigen Drucks überdrüssig geworden sind. Wie kommt es dazu, und was steckt hinter diesem Phänomen?

Eine Neubewertung der Bedeutung von Sex
Sex hat sich zu einem Marketinginstrument entwickelt, und seine Bedeutung im Leben der Menschen wird stark übertrieben. Psychologen stellen fest, dass das Bedürfnis nach Intimität nicht so groß ist, wie die Medien es darzustellen versuchen. Oft wird kultivierte Sexualität nicht nur gesunden Menschen aufgezwungen, sondern auch solchen, die unter geistigen oder körperlichen Behinderungen leiden. So wird den Männern ein verzerrtes Bild dessen vermittelt, was normal und natürlich ist.

Die Diktatur der äußeren Bilder
Werbung und Showbusiness formen falsche Normen für männliche Männlichkeit und verknüpfen sie direkt mit ständiger sexueller Aktivität. Zeigt ein Mann kein lebhaftes Interesse an Frauen und Sex, wird er schnell als „impotent“ oder „Verlierer“ abgestempelt. Aber sollte Männlichkeit ausschließlich an sexuelle Aktivität gebunden sein? Die Frage ist viel tiefgründiger, als es die von der Gesellschaft auferlegten Stereotypen vermuten lassen.

Körperliche Fitness und Abstinenz
Eine interessante Tatsache ist, dass Männer, die einen aktiven Lebensstil führen, Sport treiben und sich in guter körperlicher Verfassung halten, oft weniger zu zwanghaftem sexuellem Verlangen neigen. Im antiken Griechenland zum Beispiel übten sich die Athleten im Rahmen ihrer Wettkampfvorbereitung in Enthaltsamkeit, was als Zeichen von Stärke und Selbstbeherrschung angesehen wurde. Auch moderne Athleten zeigen eine zurückhaltendere Einstellung zu Beziehungen und Intimität.

Sex sollte nicht zum Kult werden
Für einen starken und selbstbewussten Mann ist Sex nicht die Grundlage seiner Existenz. Er gehorcht dem uralten Instinkt nicht, sondern kontrolliert ihn. Schwache Männer hingegen, sowohl physisch als auch psychisch, können zu Sklaven ihrer Sexualität werden und versuchen, andere Lücken in ihrem Leben damit zu füllen. Promiskuitive Beziehungen bringen nichts als Erniedrigung und führen oft zu einem Verlust des Lebenssinns.

Aufgezwungene Stereotypen ruinieren das persönliche Leben.
Männer, die in Bezug auf ihre sexuelle Aktivität nicht den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen, fühlen sich oft unter Druck gesetzt und sind unzufrieden. Es lohnt sich jedoch, darüber nachzudenken, woher diese Stereotypen stammen und inwieweit sie die Realität widerspiegeln. Letztendlich zeugen Enthaltsamkeit und ein bewusster Umgang mit Beziehungen von innerer Stärke und der Fähigkeit, das eigene Verlangen zu kontrollieren.

Wie Sie sich von sexuellem Druck befreien können
Um nicht zum Opfer von Stereotypen zu werden, ist es wichtig, die eigenen Ansichten über Sex und intime Beziehungen zu überdenken. Männer müssen lernen, sich nicht nach der Anzahl ihrer Sexualpartner zu bewerten, sondern nach ihren Leistungen, ihrem Charakter und ihrer inneren Stärke. Sex ist ein Teil des Lebens, aber noch lange nicht sein Sinn.


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