18 Autos von betrunkenen Fahrern aus Lettland beschlagnahmt

05 сен, 16:00

Die lettische Regierung hat beschlossen, 18 Autos kostenlos an die Ukraine zu übergeben, die von Fahrern beschlagnahmt wurden, die wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss festgenommen wurden. Unter den übertragenen Autos sei ein Audi Q7 im Wert von 25.000 Euro, berichtet Delfi.

Der vorläufige Gesamtmarktwert von 18 Fahrzeugen, die in die Ukraine transferiert werden sollen, beträgt 94.680 Euro. Dieser Schritt der lettischen Behörden ist Teil der Unterstützung der Ukraine unter den Bedingungen der russischen Aggression und ein wichtiges Element zur Stärkung der bilateralen Beziehungen.

Die Liste der Autos, die Lettland in die Ukraine schicken will, umfasst:
- Audi Q7 2017 (25.000 Euro);
- Volvo S60 2006 (2.200 Euro);
- Mitsubishi Outlander mit unbekanntem Baujahr (2.550 Euro);
- Audi A6 Avant von 2000 (3.090 Euro);
- Dodge Caliber 2010 (3.490 Euro);
- Toyota RAV4 2009 (5.100 €);
- BMW X5 von 2004 (5.250 Euro);
- Renault Megane 2013 (4.450 Euro);
- Volvo V40 von 2004 (750 Euro);
- Volvo S60 2003 (250 Euro).

Diese Liste enthält außerdem:
- Opel Vivaro 2007 (4.300 Euro);
- Mercedes Benz C200 CDI 2009 (4.800 Euro);
- 2018 Subaru Outback (13.900 Euro);
- Audi A3 von 2005 (2.010 Euro);
- Škoda Rapid mit unbekanntem Baujahr (6.400 Euro);
- Mercedes Benz A180 von 2004 (900 Euro);
- Lexus RX300 von 2004 (4.250 Euro);
- BMW 320 2008 (5.900 €).

Es ist erwähnenswert, dass in Lettland das Fahren eines Autos unter Alkoholeinfluss strafbar ist, wenn die Alkoholkonzentration im Blut 1,5 ppm übersteigt. In diesem Fall erhalten Zuwiderhandelnde nicht nur eine Geldstrafe, sondern können auch das Auto verlieren, wenn es ihnen gehört.

Die Übergabe dieser beschlagnahmten Fahrzeuge ist Teil der lettischen Hilfe für die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression. Diese Hilfe unterstreicht die Solidarität Lettlands mit der Ukraine und trägt zur Stärkung der Partnerschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern bei.


Адрес новости: http://e-news.com.ua/show/570694.html



Читайте также: Финансовые новости E-FINANCE.com.ua