13 ноя, 09:30
Der Europäische Auswärtige Dienst hat die EU-Mitgliedstaaten gewarnt, dass sie möglicherweise nicht in der Lage sein werden, das Ziel der Lieferung von einer Million Artilleriegeschosse bis März 2024 zu erreichen. Laut Bloomberg bestätigen Quellen, dass der Block möglicherweise nicht in der Lage ist, sein Ziel zu erreichen.
Ein Sprecher des Dienstes lehnte es ab, sich zu der Situation zu äußern, und verwies auf die Vertraulichkeit der Gespräche, die zur Unsicherheit beitrage und es schwierig mache, die Situation zu verstehen. Anderen Quellen zufolge könnten einige EU-Länder mit den Einzelheiten des Angebots unzufrieden sein und zusätzliche Informationen anfordern.
Die Frage des Granatenmangels wird nächste Woche auf einem Treffen der EU-Verteidigungsminister erörtert werden. Wir hoffen, dass die Diskussion zu mehr Details und einer gemeinsamen Lösung für die Lieferung von Munition führen wird, um die Ukraine in ihrer Bereitschaft für einen länger andauernden Konflikt zu unterstützen.
Laut Bloomberg nimmt die Bedeutung der Versorgung der Ukraine mit Granaten aufgrund der erhöhten Produktion Russlands zu. Dies wirft die Frage nach der Wirksamkeit der EU-Maßnahmen auf und unterstreicht die Notwendigkeit einer raschen und koordinierten Reaktion.
Da sich die Ukraine auf einen längeren Krieg vorbereitet, könnte ein Mangel an Granaten in Europa kritisch werden, insbesondere wenn die Unterstützung der USA nachlässt oder durch den nächsten Präsidentschaftswahlkampf im Jahr 2024 beeinträchtigt wird.
Während die europäischen Länder ihre Gespräche über weitere militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine fortsetzen, wurde die Überweisung von Finanzpaketen aufgrund von Zögerlichkeit und Streitigkeiten zwischen den EU-Hauptstädten ausgesetzt. Dies macht die Situation angesichts der wachsenden geopolitischen Risiken noch schwieriger.
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