31 авг, 16:28
Die ersten Anzeichen einer Schwangerschaft sind zweifellos ein besonderer Zustand, der es vielen Frauen ermöglicht, sich als vollwertige Mutter zu fühlen. Der medizinische Begriff für diese Symptome lautet "Schwangerschaftssymptome", die sowohl für das frühe als auch für das späte Stadium der Schwangerschaft charakteristisch sein können. Warum ist es wichtig, über Schwangerschaftsanzeichen Bescheid zu wissen? Zumindest, damit Sie sich im Verdachtsfall rechtzeitig an Ihren Arzt wenden können, um über Maßnahmen zur Erhaltung der Schwangerschaft zu entscheiden.
In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten und häufigsten Schwangerschaftssymptome ein, die sich bei den meisten Frauen zeigen. Es sei darauf hingewiesen, dass jede von uns individuell ist und die Schwangerschaft bei jeder Frau anders verlaufen kann.
Frühes Anzeichen: verzögerter Menstruationszyklus.
Dieses Symptom ist für viele Frauen das erste Anzeichen dafür, dass eine Schwangerschaft eingetreten ist. Es gibt jedoch Fälle, in denen bereits in der Anfangsphase geringe Ausflussmengen auftreten. Es ist wichtig, diese von einer normalen Menstruation zu unterscheiden. Wenn Sie einen solchen Ausfluss bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da dies auf eine Blutung hindeuten kann, die zu einem drohenden Verlust des Fötus führen kann. Eine rechtzeitige Überweisung an einen Spezialisten kann helfen, die Schwangerschaft zu retten.
Gynäkologen weisen darauf hin, dass die gefährlichsten Perioden in den Wochen liegen, in denen die Menstruation normalerweise einsetzen sollte. Dies ist in der Regel in der 4., 8., 12. und so weiter Schwangerschaftswoche der Fall. Wenn die Schwangerschaftssymptome durch Analysen und ärztliche Untersuchungen bestätigt werden, sollte man daher gerade in diesen Wochen besonders auf seinen Zustand achten. Es ist wünschenswert, körperliche Anstrengung und Stress auszuschließen.
Beachten Sie, dass das Ausbleiben des Menstruationszyklus charakteristisch für die gesamte Schwangerschaft ist und auch während der Stillzeit anhalten kann.
Das zweite Zeichen: reichlicher Ausfluss.
Dabei handelt es sich nicht um blutigen Ausfluss. Frauen, die regelmäßig einen Gynäkologen aufsuchen, wissen, dass normaler Scheidenausfluss farb- und geruchlos sein sollte. Während des Eisprungs und der Schwangerschaft kann die Menge zunehmen. Aber nicht alle Frauen achten darauf, denn auch vor der Menstruation können ähnliche Symptome beobachtet werden. Es ist zu beachten, dass die Immunität der Frau während der Schwangerschaft abnimmt, so dass eine Genitalinfektion verschlimmert werden kann. Es ist notwendig, einen Arzt zur Behandlung aufzusuchen. Andernfalls kann es zu einem Schwangerschaftsabbruch oder einer Infektion des Fötus kommen.
Wenn Sie solche Schwangerschaftssymptome bei sich feststellen, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen. Tests können Ihre Vermutungen bestätigen oder widerlegen. Heute gibt es für die meisten sexuell übertragbaren Infektionen während der Schwangerschaft eine Behandlung.
Das dritte Anzeichen: eine erhöhte Basaltemperatur.
Dieses Zeichen ist ein Muss. Die Basaltemperatur, die im Enddarm gemessen wird, kann in der Schwangerschaft auf 37 Grad oder mehr ansteigen. Ärzte empfehlen in der Regel, die Basaltemperatur im ersten Schwangerschaftsdrittel zu messen. Ein Temperaturabfall kann auf das Risiko einer Fehlgeburt hinweisen, allerdings nur, wenn er nicht auf einen Messfehler zurückzuführen ist. In diesem Fall sollten Sie sich sofort an Ihren Arzt wenden.
Um die Basaltemperatur zu messen, bereiten Sie das Thermometer im Voraus vor, indem Sie es nachts neben das Bett legen. Führen Sie das Thermometer morgens nach dem Aufwachen, ohne das Bett zu verlassen, in den Enddarm ein und halten Sie es 10 Minuten lang. Mit dieser Methode können Sie genauere Daten erhalten.
Das vierte Anzeichen: häufiger Harndrang und Verstopfung.
Paradoxerweise stehen Schwangerschaft und häufiges Wasserlassen in einem engen Zusammenhang. Die vergrößerte Gebärmutter beginnt auf die Blasenwände zu drücken, so dass es schwierig wird, auch nur eine kleine Menge Flüssigkeit zurückzuhalten. Wenn eine Frau nicht zu Hause ist, kann sie ihre Flüssigkeitsaufnahme einschränken, um ihr Wohlbefinden nicht zu beeinträchtigen. Sobald sie jedoch zu Hause ist, versucht sie, den Wassermangel in ihrem Körper auszugleichen, was zu stündlichen nächtlichen Toilettengängen oder sogar zu nasser Bettwäsche führt.
Das zweite häufige Symptom ist Verstopfung. Wie im vorherigen Fall übt die wachsende Gebärmutter Druck auf den Darm aus. Außerdem arbeitet das Verdauungssystem instabil, insbesondere wenn die Frau Trockenfutter bevorzugt. Was ist in dieser Situation zu tun?
Erstens: Ändern Sie Ihren Lebensstil und Ihre Ernährung. Steigern Sie den Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Gemüse, frischem Obst und Trockenfrüchten (Sultaninen, Aprikosen, Pflaumen). Eine Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr auf 1,5 bis 2 Liter pro Tag hilft, dieses Symptom zu vermeiden.
Zweitens wirken sich auch morgendliche Übungen positiv auf die Darmtätigkeit aus.
Das fünfte Anzeichen: Toxikose.
Viele Frauen assoziieren dieses Symptom der Schwangerschaft nur mit morgendlicher Übelkeit und Erbrechen. Es ist wichtig zu verstehen, dass dies bei weitem nicht die einzigen Anzeichen einer Toxikose sind. Veränderungen der Geschmacksvorlieben, Reaktionen auf Gerüche - auch dies sind typische Frühsymptome einer Schwangerschaft.
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